Hornets feiern 14:4-Sieg nach Ten-Run-Rule

11. Mai 2013
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Seltenes Gefühl in Bad Homburg: Im zweiten Spiel des Doubles Headers gegen die Mannheim Tornados fuhren die Hornets nicht nur den ersten Saisonsieg ein, sie feierten beim 14:4 auch einen Ten-Run-Rule-Sieg nach sieben Innings.

Von einer frühen Zwei-Punkte-Führung der Gäste ließen sich die Hessen nicht aus der Ruhe bringen, gingen im zweiten Inning durch einen 2-Run-Homer von Spenser Payne erstmals mit 3:2 in Front und bauten anschließend den Vorsprung sukzessive aus. Elliot Glynn glänzte dabei nicht nur als Pitcher mit 13 Strikeouts, sondern war auch in der Offense mit zwei Runs, drei Hits und fünf RBI die treibende Kraft. Sein 3-Run-Homerun im siebten Innings sorgte für das vorzeitige Spielende zum 14:4.

Keinen guten Tag erlebte Matt Kemp als Pitcher der Tornados. Der amerikanische Spielertrainer räumte bereits nach vier Innings und einem 7:2-Rückstand frustiert den Wurfhügel. Seinem Nachfolgern Tim Beigel (1.0 IP, 4 Runs) und Christian Schuler (1.1 IP, 3 Runs) erging es anschließend nicht besser.

Veröffentlicht in: Meldungen, Report
Veröffentlich von: Matthias Slovig. Matthias Slovig bei kontaktieren