Dominik Wulf sucht keine Ausreden: Play-off-Aus ist eigene Schuld

09. September 2015
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Dominik Wulf und die Solingen Alligators schieden am Wochenende im Halbfinale aus (Foto: Gregor Eisenhuth, www.eisenhuth-photographie.de)

Dominik Wulf und die Solingen Alligators schieden am Wochenende im Halbfinale aus (Foto: Gregor Eisenhuth, www.eisenhuth-photographie.de)

Der Traum von der Titelverteidigung ist für die Solingen Alligators geplatzt. Am Sonntag verloren die Klingenstädter auch das zweite Heimspiel der Halbfinalserie gegen die Buchbinder Legionäre Regensburg und die dritte Partie insgesamt, das Aus war somit besiegelt. Dennoch stellt sich Dominik Wulf, der schon seit vielen Jahren das grün-weiße Trikot trägt, den zahlreichen Fragen von Sascha Staat und Thomas Rademacher in der neuen Folge von Bases Loaded. Der Kinderarzt gibt sich dabei relativ gefasst, obwohl der Frust bei seinem Ehrgeiz enorm hoch sein müsste. Denn selbst wenn er im Kreis seiner Freunde Monopoly spielt, muss er am Ende gewinnen.

Natürlich analysiert er auch das Ausscheiden gegen den Rivalen aus der Oberpfalz, gegen den man in den letzten Jahren fast immer den Kürzeren zog. Aus seiner Sicht war es die schwache Offensive des entthronten Meister, die am Ende ausschlaggebend war. Kritik äußert er auch an seiner eigenen Leistung, mit der er alles andere als zufrieden war. Ans Aufhören denkt er, der Ende 2013 eigentlich schon sein Karriereende verkündet hatte, aber noch lange nicht und im kommenden Jahr will er mit seinem Team wieder angreifen und die Heidenheim Heideköpfe, die seiner Meinung nach den Titel holen werden, vom Thron stoßen.

Der Podcast steht auch bei iTunes zur Verfügung und läuft regelmäßig auf Mein Sportradio (www.meinsportradio.de).

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Veröffentlich von: Matthias Slovig. Matthias Slovig bei kontaktieren