1. Baseball-Bundesliga

Kaleb Bowman gelangen zehn Strikeouts (Foto: Michael Schöberl)

Die Guggenberger Legionäre Regensburg haben in der Best-of-5-Viertelfinalserie gegen die Stuttgart Reds zum 1-1 ausgeglichen. Am Sonntagnachmittag gewannen sie mit 6:1 in der Armin-Wolf-Arena. Vier Runs im zweiten Inning drehten nicht nur einen frühen 0:1-Rückstand, sondern sorgten auch für die Vorentscheidung in der Partie.

Antonio Horvatic hatte Stuttgart mit einem RBI-Single im ersten Spielabschnitt in Front gebracht. Doch wer auf eine weitere Überraschung der Reds wettete, wurde enttäuscht. Regensburg antwortete mit vier Runs im zweiten Durchgang. Ein Walk von Pascal Amon und ein Hit by Pitch von Marcel Mariette, jeweils bei geladenen Bases, drückten die ersten beiden Runs über die Platte. Anschließend schraubte Nino Sacasa mit einem 2-Run-Single das Ergebnis in die Höhe. Ein Sac Fly von Alexander Schmidt im vierten Inning sowie ein Solo-Homerun von Eric Harms im siebten stellten dann den Endstand her.

Kaleb Bowman erlaubte in acht Innings, einen Run bei fünf Hits und fünf Walks. Dabei gelangen ihm zehn Strikeouts. Dustin Ward gab sieben Hits, sechs Runs und fünf Base on Balls in 7 2/3 Innings ab.