Hornets stechen eiskalt zu

25. Mai 2013
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Schon im ersten Spiel hatte Spenser Payne mit zwei Homeruns für Furore im Dress der Bad Homburg Hornets gesorgt. Im zweiten Spiel wurde der Amerikaner, der seine starke Leistung mit seinem dritten Homerun des Tages unterstrich, dann auch belohnt. Denn sein Landsmann Elliott Glynn lieferte eine Glanzleistung über neun Innings auf dem Mound beim 2:0-Sieg gegen die Heidenheim Heideköpfe ab.

Glynn lieferte sich ein spannendes Duell mit Heidenheims Jack Frawley bis zum Schluss. Beide Pitcher dominierten die Schlagreihen der Gegner und Frawley gab ähnlich wenige Hits ab wie sein Gegenüber. Doch zwei der erfolgreichen Treffer waren Homeruns, zuerst von Kyle Wadell und später von Payne. Der Hornets-Pitcher sah sich nur zweimal ernster Gefahr ausgesetzt. Im vierten Inning drohte die höchste Gefahr, als die Gäste zwei Runner in Scoring Position brachten. Aber ein Strikeout gegen Robert Gruber verhinderte die drohende Wende im Spiel. Vier Innings später brachten die Heideköpfe erneut zwei Läufer auf Base, aber eines von drei Caught Stealings im Spiel machten die Chance auf den Ausgleich zunichte.

Dem Pitcher der Hornets war es dann auch überlassen den Schlusspunkt zu setzen. Mit seinem sechsten Strikeout des Tages beendete Glynn das Spiel und sicherte so den überraschenden 2:0-Erfolg gegen die favorisierten Gäste.

Veröffentlicht in: Report
Veröffentlich von: Matthias Slovig. Matthias Slovig bei kontaktieren