Stuttgart behält dank Pycock und Marquez in Mainz die Oberhand

16. August 2013
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Auch wenn sie die Play-offs in dieser Saison verpassen, wollen die Stuttgart Reds die reguläre Saison in der 1. Baseball-Bundesliga ordentlich abschließen. Am Freitagabend machten sie dabei den ersten Schritt und siegten mit 9:4 bei den Mainz Athletics. Sechs frühe Runs zum 6:1-Zwischenstand nach vier Innings legten letztlich die Grundlage zum Erfolg.

Besonders Routinier Craig Pycock zeigte sich unter Flutlicht in guter Schlaglaune. Ihm gelang zum einen das 2-Run-Double zum zwischenzeitlichen 4:1. Und zum anderen verbuchte er insgesamt zwei Hits, drei Runs und drei RBI. Darrion Marquez steuerte zwei RBI bei. Chris Beck punktete vor seinem Auftritt beim All Star Game am Sonntag zweimal.

Bei den A’s war Marcel Raab der beste Akteur. Er holte sich alle drei Mainzer Hits, erzielte einen Run und brachte einen weiteren nach Hause. Patrick Runkel überquerte die Platte für zwei Runs.

Als Starting Pitcher hatten die Reds den Belgier Thomas de Wolf aufgeboten. Der ehemalige Minor-League-Outfielder der New York Mets erlaubte in acht Innings nur drei Hits, vier Runs (3 ER) und fünf Walks. Acht Strikeouts rundeten den starken Start ab. Auf der Gegenseite kassierte Christian Decher nach vier Innings, sechs Hits, sechs Runs (3 ER) und vier Base on Balls die Niederlage.

Spiel zwei der Serie folgt am Samstag um 13 Uhr.

Veröffentlicht in: Report
Veröffentlich von: Matthias Slovig. Matthias Slovig bei kontaktieren